Verkehrsberuhigte Innenstadt
Verfasst: Freitag 22. Oktober 2010, 12:45
per E-Mail eingegangen:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Bausewein,
sehr geehrte Damen und Herren,
Immer wieder, mal das Andreasviertel mal das Gebiet um die Barfüßerkirche mal das Gebiet Brühl. Immer wieder versuchen die leidgeplagten Anwohner ihre "Sehnsucht nach Ruhe" den Verantwortlichen nahe zubringen.
Aber was geschieht: ... es wird diskutiert, es werden Untersuchungen in Auftrag gegeben (die wievielte, Mitte 2010 wurde wieder eine vergeben) ..., Handlungen sind jedoch nicht vorhanden.
Wie einfach wäre es. Erfurt ist eine Stadt die "ringförmig" angelegt wurde. Es wäre sehr einfach einen verkehrsarmen Bereich, Anwohner und Lieferverkehr (mit Fahrzeugen bis zu einer Gesamttonnage die sich an den Verhältnissen des Untergrundes der Straßen orientiert) durchzusetzen. Dieser Kreis: Juri-Gagarin-Ring, Schlüterstraße, Brühl, würde die Zufahrt zu allen öffentlichen Parkhäusern erlauben. Nicht mehr anfahrbare Parkplätze wie seitlich vom Domplatz, Rathausparkplatz, Eichenstraße könnte als Abstellplätze für Fahrräder genutzt werden, die dann auch nicht mehr wild in der Altstadt abgestellt (abgelegt) werden.
Die Innenstadt wäre mit einer derartigen Regelung fast eine Oase der Ruhe, Touristen, Besucher wie auch die Bewohner Erfurts könnten erholt nach einer Besichtigungstour oder Einkaufsbummel mit guten Erinnerungen die Innen-(Alt-)stadt von Erfurt verlassen. Touristen hätten auch ihren Erinnerungsfotos die tatsächliche angestrebten Objekte ohne Fahrräder bildlich festgehalten. Bestimmt ist es nicht die Absicht eines Touristen, Fahrräder der verschiedenen Hersteller, Modelle und Jahrgänge bildlich festzuhalten.
Es wäre so einfach etwas zu tun; diskutieren, Ortsbesichtigungen usw. reichen nicht. Es muss etwas geschehen. Vielleich wäre damit auch die Überlebenszeit der Rathausbrücke noch zu verlängern.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Bausewein,
sehr geehrte Damen und Herren,
Immer wieder, mal das Andreasviertel mal das Gebiet um die Barfüßerkirche mal das Gebiet Brühl. Immer wieder versuchen die leidgeplagten Anwohner ihre "Sehnsucht nach Ruhe" den Verantwortlichen nahe zubringen.
Aber was geschieht: ... es wird diskutiert, es werden Untersuchungen in Auftrag gegeben (die wievielte, Mitte 2010 wurde wieder eine vergeben) ..., Handlungen sind jedoch nicht vorhanden.
Wie einfach wäre es. Erfurt ist eine Stadt die "ringförmig" angelegt wurde. Es wäre sehr einfach einen verkehrsarmen Bereich, Anwohner und Lieferverkehr (mit Fahrzeugen bis zu einer Gesamttonnage die sich an den Verhältnissen des Untergrundes der Straßen orientiert) durchzusetzen. Dieser Kreis: Juri-Gagarin-Ring, Schlüterstraße, Brühl, würde die Zufahrt zu allen öffentlichen Parkhäusern erlauben. Nicht mehr anfahrbare Parkplätze wie seitlich vom Domplatz, Rathausparkplatz, Eichenstraße könnte als Abstellplätze für Fahrräder genutzt werden, die dann auch nicht mehr wild in der Altstadt abgestellt (abgelegt) werden.
Die Innenstadt wäre mit einer derartigen Regelung fast eine Oase der Ruhe, Touristen, Besucher wie auch die Bewohner Erfurts könnten erholt nach einer Besichtigungstour oder Einkaufsbummel mit guten Erinnerungen die Innen-(Alt-)stadt von Erfurt verlassen. Touristen hätten auch ihren Erinnerungsfotos die tatsächliche angestrebten Objekte ohne Fahrräder bildlich festgehalten. Bestimmt ist es nicht die Absicht eines Touristen, Fahrräder der verschiedenen Hersteller, Modelle und Jahrgänge bildlich festzuhalten.
Es wäre so einfach etwas zu tun; diskutieren, Ortsbesichtigungen usw. reichen nicht. Es muss etwas geschehen. Vielleich wäre damit auch die Überlebenszeit der Rathausbrücke noch zu verlängern.
Mit freundlichen Grüßen