Verkehrsberuhigung Fischersand
Verfasst: Donnerstag 4. November 2010, 10:34
per E-Mail eingegangen:
Ich erlaube mir, Ihnen im Namen vieler Anwohner die Verkehrsprobleme am Fischersand zu schildern.
Situation:
- Trotz Durchfahrtsverbot (frei für Anlieger) durchfahren in Spitzenzeiten 50-100 Fahrzeuge pro Stunde den Fischersand vorzugsweise in Richtung Domplatz in teilweise viel zu hoher Geschwindigkeit
Beeinträchtigung/Betroffenheit der Anwohner, Verkehrsteilnehmer und Passanten:
- Hoher Lärmpegel, insbesondere wegen der Rollgeräusche auf dem Kopfsteinpflaster
- starke Erschütterung der teilweise denkmalgeschützten Häuser, Holzständerbau, Fachwerk, teilweise ohne Kellerfundament, Rissbildungen in Häuserfassaden
- Radfahrer befahren fast ausschließlich die Gehwege (verständlich wegen Kopfsteinpflaster und Autoverkehr)
- Konflikt mit Passanten, Schulweg, Kindergartenweg, Touristen
- wegen der sehr schmalen -meist 3m- Fahrbahn weichen Fahrzeuge bei Gegenverkehr über die Gehwege aus, Potenzierung der vorgenannten Gefährdung
Analyse:
- Das Abschreckungspotential -Durchfahrt nur für Anlieger- reicht offensichtlich viele Autofahrer nicht aus.
- Das Gleiche gilt für den Kontrolldruck (Polizei kann nicht gleichzeitig überall sein)
Lösungsvorschlag:
- Aufstellen eines Pollers vor der Bergstrombrücke in Richtung Domplatz, für große städtische Versorgungs- und Entsorgungsfahrzeuge umlegbar analog der Lösung in Richtung Lange Brücke, Beschilderung: Durchfahrt nur für Anwohner plus Sackgasse, keine Wendemöglichkeit
Hinweis:
Der Lösungsvorschlag entspricht dem derzeitigen Zustand wegen der Baustelle am Fischersand (Zustand über mehrere Monate). Der überwiegende Teil der Anwohner erfährt hierdurch keine verkehrsseitige Beeinträchtigung.
Ich erlaube mir, Ihnen im Namen vieler Anwohner die Verkehrsprobleme am Fischersand zu schildern.
Situation:
- Trotz Durchfahrtsverbot (frei für Anlieger) durchfahren in Spitzenzeiten 50-100 Fahrzeuge pro Stunde den Fischersand vorzugsweise in Richtung Domplatz in teilweise viel zu hoher Geschwindigkeit
Beeinträchtigung/Betroffenheit der Anwohner, Verkehrsteilnehmer und Passanten:
- Hoher Lärmpegel, insbesondere wegen der Rollgeräusche auf dem Kopfsteinpflaster
- starke Erschütterung der teilweise denkmalgeschützten Häuser, Holzständerbau, Fachwerk, teilweise ohne Kellerfundament, Rissbildungen in Häuserfassaden
- Radfahrer befahren fast ausschließlich die Gehwege (verständlich wegen Kopfsteinpflaster und Autoverkehr)
- Konflikt mit Passanten, Schulweg, Kindergartenweg, Touristen
- wegen der sehr schmalen -meist 3m- Fahrbahn weichen Fahrzeuge bei Gegenverkehr über die Gehwege aus, Potenzierung der vorgenannten Gefährdung
Analyse:
- Das Abschreckungspotential -Durchfahrt nur für Anlieger- reicht offensichtlich viele Autofahrer nicht aus.
- Das Gleiche gilt für den Kontrolldruck (Polizei kann nicht gleichzeitig überall sein)
Lösungsvorschlag:
- Aufstellen eines Pollers vor der Bergstrombrücke in Richtung Domplatz, für große städtische Versorgungs- und Entsorgungsfahrzeuge umlegbar analog der Lösung in Richtung Lange Brücke, Beschilderung: Durchfahrt nur für Anwohner plus Sackgasse, keine Wendemöglichkeit
Hinweis:
Der Lösungsvorschlag entspricht dem derzeitigen Zustand wegen der Baustelle am Fischersand (Zustand über mehrere Monate). Der überwiegende Teil der Anwohner erfährt hierdurch keine verkehrsseitige Beeinträchtigung.