Institutionelle Förderung für Kunstschule Imago anheben

Gesperrt
ModeratorBBH1
Beiträge: 145
Registriert: Freitag 4. September 2009, 13:41

Institutionelle Förderung für Kunstschule Imago anheben

Beitrag von ModeratorBBH1 »

Anregung eingegangen am 23.6.2013 per Onlineformular, eingefügt von ModeratorBBH1

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit fast 16 Jahren erweitern wir in Erfurt die freie Kunst- und Kulturszene als gemeinnütziger Träger.
Unser Leistungsspektrum ist ständig gewachsen von
-Bildungsarbeit auf künstlerischen Gebiet- entsprechend des Thüringer Bildungsplanes)
über
- Kinder- und Jugendsozialarbeit,
- Netzwerkintensionen,
- Förderarbeit für Kinder- und Jugendliche im sozialen Spannungsfeld
bis Erhöhung der Attraktivität unserer Landeshauptstadt...

Jetzt geht uns langsam die Luft aus.

Die kommunale Umlage vor 4 Jahren ist vom Land nicht zweckgebunden ausgereicht worden. Trotz Gesprächen vom Land zur Kommune und zurück, konnte es nicht erreicht werden, dass die durchschnittlichen Projektmittel von 30.000 €/ Jahr
für die Jugendkunstschule zur Verfügung gestellt werden konnten.

Die institutionelle Förderung blieb auf gleichem Niveau-
jetzt bitte ich - als als Privatperson und als Vertreterin der IMAGO die institutionelle Förderung anzuheben.
Wir können unseren jungen Kolleginnen, die wir nach Erfurt -nach ihrer erfolgreichen Ausbildung- keine planbaren Angebote machen und befürchten wiederum den Verlust.
Lassen sie es nicht zu- denn unsere Arbeit ist endlich- wir gehören nun schön zu den Menschen, die tatsächlich eher an Ruhestand denken als an Unruhestand.
Bitte prüfen Sie mit Sorgfalt unser/ mein Anliegen.

Anne-Katrein Maschke.
Kurz zu uns
220 Kinder- und Jugendliche in mehr als 30 Kursen in kontinuierlicher Kursarbeit
15-20 zusätzliche Projekte in Ferien und an den Wochenenden
10-15 Ausstellungen
Projektarbeit im öffentlichen Raum
wir sind eine gemeinnütziger Träger, damit wir die Möglichkeiten haben, auf Förderungen zurückzugreifen und allen kleinen und großen Menschen der Landeshauptstadt attraktive Angebote zu machen und alle Menschen dies nutzen können, ob mit oder ohne Bildungsgutschein.
Gesperrt

Zurück zu „freie Kultur, Soziokultur und Stadtteilzentren“